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Hier finden Sie das Register zu sämtlichen bisher erschienenen Ausgaben zum Download.






Ausgabe 17 (Oktober 2018):


  • Gerrit Bogdahn: Neue Welten, neue Klänge. Zum Konzept einer »Neuen Filmmusik« am Beispiel von Jerry Goldsmiths Musik zu Logan’s Run (1976)

  • Jakob Steiner: Die Avantgarde verliert an Modernität. Ein Plädoyer für den Kampf mit zeitgenössischer Vokalmusik

  • Ruben Giannotti: György Ligetis Aventures. Ein kurzer Forschungsleitfaden

  • Gordon Kampe: »Die Musik ist wie die Kamera ...«: Beobachtungen zu filmischen Verfahren in Adriana Hölszkys Oper Giuseppe e Sylvia (1998–2000)

  • »Im Zweifelsfall mehr reden als weniger.« Die Composer-Performerin Pia Palme im Gespräch mit Peter Motzkus

  • Stefan Drees: Echt schräg! Zur »Atonal-Offensive« der Deutschen Bahn AG






Ausgabe 16 (April 2018):


  • Stefan Drees: Stationen des Unterwegsseins. Zur vielschichtigen Konzeption von Olga Neuwirths Musiktheater The Outcast (2009–11)

  • Florian Käune: Mythos Clicktrack? Zu möglichen Mythen-Neukonstruktionen bei Dirigent/innen

  • Peter Motzkus: Angela Wingerath und die ›extra-normal voice‹: Resonanz und Entfremdung im Schaffen von Michael Edward Edgerton

  • »... durch den selbst geschaffenen Zugang in die Musik eintreten«: Der Dirigent Manuel Nawri im Gespräch mit Stefan Drees

  • Stefan Drees: Das war’s! Ein Nachruf






Ausgabe 15 (Oktober 2017):


  • Gespräch: Vegetatives Wuchern. Michael Hirsch im Gespräch mit Christoph Reimann

  • Peter Motzkus: »Die gewählte Tonsprache richtet sich bei mir oft nach der Ära, in der das Erzählte spielt.« Helmut Krausser als Komponist

  • Stefan Pohlit: Kurtág – Beckett: Pitch Organization in Opus 30b

  • Mathias Hansen: Friedrich Goldmanns Sinfonie 1

  • Stefan Drees: Vom Außermusikalischen. Eine Kolumne






Ausgabe 14 (April 2017):


  • Peter Motzkus: Zehn Jahre zeitgenüssliche Vokalmusik. AUDITIVVOKAL DRESDEN und die Ensemblekunst des 21. Jahrhunderts

  • Ute Henseler: Ein Geheimdienstchef im Koloraturenwahnsinn. Genderswitch im Dienste der Satire bei György Ligeti

  • Reinhold Friedl: IRCAM’s Founding Myth

  • Jonas Wolf: Der Hörraum als theatrales Raumdispositiv. Überlegungen zu Leo Hofmanns und Anastasia Ioannidis’ Hörstück Sekundenschlaf – eine Radiowellen-Navigation (2015)

  • »... eine ganz eigene Art von Schönheit«: Cecilia und Martin Gelland im Gespräch mit Stefan Drees über die Erarbeitung der Komposition a e r i (2012) von Hans-Joachim Hespos

  • Stefan Drees: Vom Zwang zur Intimität. Eine Kolumne






Ausgabe 13 (Oktober 2016):


  • Jasemin Khaleli: Musik und Medien in Michel van der Aas Up-close. Zur Rückgewinnung von Theatralität und Körperlichkeit

  • Johannes Kreidler: Über Provokation

  • Utopische Projekte. Eine Aufforderung und acht Zuschriften: Mit einer Vorbemerkung der Redaktion sowie Statements von Tobias Eduard Schick, Matthias Kaul, Neele Hülcker, Ole Hübner, Sagardía, Nico Sauer, Thomas Nathan Krüger und Sarah Nemtsov

  • Julia Heimerdinger: How György Ligeti had his Number One. Eleven Rules for Atmosphères’ Success

  • »Schattenvirtuosität«: Die Harfenistin Gunnhildur Einarsdóttir im Gespräch mit Gordon Kampe

  • DVD-Tipp der Redaktion

  • Leonie Reineke & Florian Walter: Style & das Geld. Alltagsstudie Pop






Ausgabe 12 (April 2016):


  • Ralf von Appen: Grenzziehungen und -übertritte. Gedanken zur Bezugnahme Neuer Musik auf Pop

  • Stefan Drees: Eine Studie über das Rauschen. Notizen zu Marko Cicilianis Pop Wall Alphabet

  • Simon Cummings: Marko Ciciliani’s Pop Wall Alphabet: an introduction

  • Jonas Wolf: »add rhythm to rhythm 21«: Bernd Thewes’ Musik zum abstrakten Film Rhythmus 21 von Hans Richter

  • Gordon Kampe: Zwischen Individuation und Integration: Gedanken zu Sven-Ingo Kochs Rinde für Kontrabass und großes Ensemble

  • Sven-Ingo Koch: Von Widersprüchlichem und der Simultanität überlagerter Zeitebenen

  • »Schnittpunkt zur erweiterten Körperlichkeit«. Die Vokalperformerin Franziska Baumann im Gespräch mit Stefan Drees

  • Wendelin Bitzan: Von hohen Rössern und Untiefen der Moderne. Eine seiltänzerische Kolumne ohne Netz und doppelten Boden






Ausgabe 11 (Oktober 2015):


  • Miriam Henzel: Salvatore Sciarrinos poetischer Werkkommentar zu Giorno velato presso il lago nero (2012–13): Ein Ansatzpunkt für die Analyse?

  • Tobias Eduard Schick: Konzept und ästhetische Erfahrung – Strategien konzeptueller Musik. Zu John Cage, Peter Ablinger, Trond Reinholdtsen und Johannes Kreidler

  • Sid Wolters-Tiedge: Im Dialog mit der Vergangenheit. Theatrale Elemente in Lucia Ronchettis Prosopopeia

  • Thomas Nathan Krüger: »Atmen in der Gegenwart«: Zu Michael Maierhofs Komposition splitting 25.1 (2011)

  • »Es darf auch mal krachen.« Der Komponist und Zitherspieler Leopold Hurt im Gespräch mit Gordon Kampe

  • Leonie Reineke & Florian Walter: Wir brauchen Flaschenhälse. Eine Kolumne






Ausgabe 10 (April 2015):


  • Daniel Smutny: Neue historische Musik. Entwurf einer Musik innerhalb der spätzeitlichen medientechnokratischen Plutokratie anhand des Prozesses ihrer Digitalisierung oder: Über eine Musik für das beginnende 21. Jahrhundert

  • Margarethe Maierhofer-Lischka: Sprechen und Schweigen, Erinnern und Vergessen. Kunst und Wissenschaft im Dialog zu Beat Furrers Vokalstil

  • Alfred Raddatz: Rainald Grebes spielerische Sozialkritik. Kabarett als komplexe Kunstform

  • Gordon Kampe: Some kind of way out of here: Die Musik des Hörsüchtigen Matthias Kaul

  • Interpretation als Komposition. Der Organist Dominik Susteck im Gespräch mit Stefan Drees

  • Leonie Reineke & Florian Walter: So schlimm wird das schon nicht. Ein Gedankenstrom






Ausgabe 9 (Oktober 2014):


  • Komponistinnen im Dialog (I):Karin Haußmann im Gespräch mit Oliver Schulz

  • Leonie Reineke: Die Björk’sche Juxtaposition. Überlegungen zu dialektischen Konzepten des Albums Biophilia

  • Komponistinnen im Dialog (II): Elena Mendoza im Gespräch mit Tom Verbeke

  • Stefan Drees: Ästhetik der Abwesenheit. Vom Verschwinden des Körpers aus dem Musiktheater

  • Komponistinnen im Dialog (III): Sarah Nemtsov im Gespräch mit Svenja Weirather

  • Florian Käune: Konzept und Kontext. Kommentare zu Johannes Kreidlers Sätzen über musikalische Konzeptkunst

  • Vielfalt der Stimmen. Die Vokalistin Frauke Aulbert im Gespräch mit Stefan Drees

  • Kai Paschen: »Finger wech von die Currywurss!« Ein paar steile Thesen zur Hochkultur im Ruhrgebiet






Ausgabe 8 (April 2014):


  • Meisterwerk? Meisterwerk! (I): Statements von Detlev Glanert, Sarah Nemtsov, Hans-Joachim Hespos, Ole Hübner und Ulrich Kreppein

  • Ekaterina Kel: An der Schnittstelle zwischen Körper und Klang. Franziska Baumanns und Laetitia Sonamis performative Arbeiten mit dem Datenhandschuh

  • Meisterwerk? Meisterwerk! (II): Statements von Moritz Eggert, Dieter Mack, Benjamin Schweitzer, Wolfgang Rihm und Stephan Winkler

  • Jonas Wolf: Adaptive Spielkomposition. Ein Überblick von Super Mario bis Iannis Xenakis

  • Meisterwerk? Meisterwerk! (III): Statements von Neele Hülcker, Oliver Korte, Sven-Ingo Koch und Johannes Schöllhorn

  • Gordon Kampe: Ab durch die Mitte. Beobachtungen zur Instrumentation in Enno Poppes Altbau für Orchester

  • »Mittendrin …«: Die Dramaturgin Dorothea Hartmann im Gespräch mit Gordon Kampe

  • Tobias Eduard Schick: Arbeitsbericht über das Projekt masterpiece management von Katharina Vogt und Tobias Eduard Schick






Ausgabe 7 (Oktober 2013):


  • Stefan Drees: Klangort Hafen. Hafensoundscapes als Ausgangspunkt für Kompositionen und Installationen

  • Monika Grudzka: Oratorische und musiktheatralische Passion. Über die Parallelen zwischen zwei Werken Krzysztof Pendereckis

  • Kai Paschen: Fraktus oder: Der Hinz-Triller im Techno

  • Sebastian Borchers: Musizieren als Verlängerung des Komponierens. Ein Porträt des polnisches Klangkünstlers Tadeusz Wielecki

  • Patrick Hahn: Die Erschöpfung der Wirklichkeit. »Chlini Sprüng« von Hugo Balls Flucht aus der Zeit zu György Ligetis Poème symphonique (anlässlich einer unterlassenen Aufführung)

  • »Wir sind manchmal wirklich extrem …«: Ruth Velten im Gespräch mit Gordon Kampe über die Arbeit im sonic.art Saxophonquartett und im Ensemble LUX:NM

  • Moritz Eggert: Wir bauen ab. Eine Kolumne






Ausgabe 6 (April 2013):


  • Birger Petersen: Kinetische Klangplastik. Virtuosität in den Solokompositionen Adriana Hölszkys

  • Sidonie Forstreiter: 1.000.042nd art’s birthday. A Wiencouver Project. Ein Geburtstagsrückblick

  • Jens Balkenborg: Cross the border! Vinko Globokars ? Corporel (1985)

  • Gordon Kampe: Vom Besten der Musik: Überlegungen zur Interpretation neuer Musik

  • Im Hier und Jetzt. Der Posaunist und Komponist Roland Dahinden im Gespräch mit Stefan Drees

  • Stefan Drees: Diesseitigkeit im Abseits. Eine Kolumne






Ausgabe 5 (Oktober 2012):


  • Anna Keller: Georg Katzer: Komponist zwischen den musikpolitischen Institutionen von DDR und BRD

  • Stefan Drees: Musikalische Erinnerungsräume: Sarah Nemtsovs »inszenierter Zyklus« A LONG WAY AWAY. Passagen

  • Sonja Huber: Der austauchbare Solist und die Auswirkungen von Selbstzitaten. Zum Verhältnis von Solist und Orchester in Michael Jarrells Abschied

  • Das nomadische Akkordeon. Stefan Drees und Gordon Kampe im Gespräch mit der Akkordeonistin Eva Zöllner

  • Frank Kämpfer: Wirkungskreise. Eine Kolumne






Ausgabe 4 (April 2012):


  • Julia Heimerdinger: Music and sound in the horror film & why some modern and avant-garde music lends itself to it so well

  • Axel Petri-Preis: Emily Howards Lovelace Trilogy: Musikalische Hommage an eine Pionierin der Mathematik

  • Ole Hübner: Oliver Schnellers Aqua Vit (1998/99) als Brücke zwischen traditionellem Soundscape und innovativem Konzertstück

  • Leonie Reineke: Wirklichkeit und Mimesis. Zur Gestaltung künstlicher Raum- und Zeitstrukturen in Aqua Vit (1998/99) von Oliver Schneller

  • »In die Position des Publikums hineinversetzen«: Gordon Kampe im Gespräch mit Interzone perceptible






Ausgabe 3 (Oktober 2011):


  • Moritz Eggert: Vermittlung bitte!

  • Patrick Hahn: Unter Verwendung diverser Umweltgeräusche. Eine Annäherung an das Komponieren von Hannes Seidl

  • Lisa Unterberg: Ästhetisierung des Alltags durch mobile Musikrezeption

  • Stefan Drees: »Storie di altre storie«. Salvatore Sciarrinos Auseinandersetzung mit Carlo Gesualdo

  • Christine Villinger: Luigi Nonos Beziehungen zu Leipzig

  • Gordon Kampe: Drehen, wenden, hören: Gedanken zu Olga Neuwirths Trompetenkonzert … miramondo multiplo …

  • »Ich will dabei sein!« Der Trompeter Stephen Altoft im Gespräch mit Gordon Kampe

  • Patrick Hahn: Maximen und Sprüche (3): »Schön ist es, wenn man die Schwierigkeiten löst.«






Ausgabe 2 (April 2011):



  • Daniel Ender: Augenmusik – Klangflächen – Welttheater. Intermediale Aspekte von Friedrich Cerhas Orchesterzyklus Spiegel (1960/61–1972)

  • Reinhold Friedl: The multiple being of Iannis Xenakis’ La Légende d’Eer

  • Stefan Drees: Im Dialog mit dem Bild. Zu den musikalischen Konzeptionen des Komponisten Michel van der Aa

  • Roman Pfeifer: Narrative Netzwerke. Zu Maximilian Marcolls Compound No. 2: AIR PRESSURE TRAIN TV für sechs Schlagzeuger und Elektronik (2009)

  • Entdeckungsreise in andere Gefilde. Die Geigerin Barbara Lüneburg im Gespräch mit Stefan Drees

  • Patrick Hahn: Maximen und Sprüche (2): »Es ist keine Kunst, eine Göttin zur Hexe, eine Jungfrau zur Hure zu machen […].«






Ausgabe 1 (Oktober 2010):



  • Hans-Joachim Hespos: Grußwort

  • Gordon Kampe: Die Nacht ist schön. Gedanken zu Nachtmusiken im Schaffen von Wolfgang Rihm

  • Hartmut Möller: Das Böse in uns: Adriana Hölszkys Lemuren und Gespenster

  • Stefan Drees: Intermedialität im Schaffen von Alvin Lucier

  • Marion Beyer: Klangliche Raumgestaltung zwischen Muzak und Klangkunst. Zur Problematik einer Ähnlichkeitsbeziehung

  • Mit dem Ungewöhnlichen umgehen. Der Pianist Sebastian Berweck im Gespräch mit Stefan Drees

  • Patrick Hahn: Maximen und Sprüche (1): »Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst.«